Zum Hauptinhalt springen

Projekttage 2025

Das Angebot war vielfältig, lehrreich und spannend!

Bouldern

Monika Blum, Jochen Popp


Wildes AGL

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Natur am AGL zu entdecken und zu würdigen. Tatsächlich konnten wir einige faszinierende Tiere finden, die wir an der Schule gar nicht vermutet hätten. Schaut euch unbedingt die verlinkten Videos an, die wir von ihnen gemacht haben! Wir achteten stets darauf, dass es den Tieren gutgeht, und entließen sie gleich nach den Aufnahmen wieder in die Freiheit, wo wir sie gefunden hatten.

Carsten Sieber, Daniel Imminger

Für den Inhalt externer Seiten (Links) sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich, weshalb das Albertus-Gymnasium dafür keinerlei Haftung übernehmen kann.

Worauf wir achten sollten:

1. Schutz von Tierarten und ihren Lebensräumen

weiter lesen...

Der Schutz unserer Umwelt beginnt mit dem Erhalt der Lebensräume. Abholzung, Urbanisierung und Landwirtschaft sind Hauptursachen für den Verlust von Lebensräumen. Um die Artenvielfalt zu bewahren, müssen wir nachhaltige Landnutzung fördern, Wälder und andere natürliche Gebiete schützen und zerstörte Ökosysteme wiederherstellen. Zusätzlich ist es wichtig, das öffentliche Bewusstsein für die Bedeutung der Biodiversität zu stärken, damit sich mehr Menschen für ihren Schutz/deren Erhalt einsetzen.

2. Beobachtung und schonender Umgang mit Tieren

weiter lesen

Wenn man Tiere wie Pseudoskorpione, Zwergzikaden oder die Baldachinspinne beobachten möchte, sollte man stets darauf achten, ihren Lebensraum nicht zu stören. Um Tiere sicher zu fangen, eignet sich ein kleiner Plastikbehälter mit Luftlöchern, der den Tieren ausreichend Sauerstoff bietet. Außerdem ist es sinnvoll sie mit einem weichen Gegenstand aufzuheben, um sie nicht zu verletzen. Wichtig ist, dass man das Tier nach der Beobachtung wieder genau am Fundort freilässt und darauf achtet, nichts zu zerstören

3. Bedrohungen für die Tierwelt

weiter lesen

Die Tierwelt ist vielen Bedrohungen ausgesetzt, die ihre Existenz gefährden. Zu wenig Platz durch zerstörte Lebensräume, Lärmverschmutzung, und das Fehlen von Nahrung durch übermäßige Nutzung der Natur sind nur einige der Faktoren, die Tiere beeinträchtigen. Zusätzlich gefährdet der Einsatz von Pestiziden und Chemikalien das empfindliche ökologische Gleichgewicht. Um diesen Bedrohungen entgegenzuwirken, müssen wir Maßnahmen ergreifen, die die Lebensräume bewahren und die Umweltbelastungen minimieren.

Im Kleinen bedeutet das für uns am AGL, dass wir die natürlichen Lebensräume bewahren, nichts unnötig oder mutwillig zerstören und mit offenen Augen über das Schulgelände laufen, denn überall findet sich Leben, auch wenn es sich nicht auf den ersten Blick zeigt.


Percussion mal anders

Mit nur wenigen Leuten und ein paar Besen haben wir eine rhythmische Choreographie eingeübt und dabei bemerkt: Es ist gar nicht so leicht, unterschiedliche Patterns aufeinander abzustimmen und bei der Bewegung im Raum das gemeinsame Metrum zu halten. Aber es hat viel Spaß gemacht, Besen, Abfalleimer und vieles andere als Rhythmusinstrumente auszuprobieren und gemeinsam Ideen zu entwickeln."

Heidi Pampuch, Barbara Flierl

Für den Inhalt externer Seiten (Links) sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich, weshalb das Albertus-Gymnasium dafür keinerlei Haftung übernehmen kann


Kunst im Pausenhof

 Schülerinnen der Q12 zeigen ihr Talent!

Susanne Pögl-Aßfalg


Origami

Mit Papier lassen sich nicht nur die bekannten Tiere, Blumen und Schachteln falten, sondern auch wunderschöne komplexe Objekte und nützliche Dinge, wie Lesezeichen, kleine Geschenke, Weihnachtssterne, Fotowürfel und lustige Spielsachen.

25 Schülerinnen der Jahrgangsstufen 6 bis 11 haben bei den diesjährigen Projekttagen unterschiedliche Falttechniken und viele Ideen kennengelernt. Mit großer Leidenschaft wurden unzählige Objekte gefaltet und die Freude am Falten steckte alle an.

Monika Nürnberger, Barbara Sturm, Anna Moldenhauer


Steine, Farben und Magnete

Nadine Wilop, Olga Toprak


Französische Bauwerke

Sabine Werner, Gunther Burghard


Cuisine francaise - Crêpes und Quiche lorraine

Yvonne Schmidt, Christine Lenz