Über den Unterricht hinaus
Wahlunterricht
In unserem Wahlfach 'Jugend forscht' arbeiten wir derzeit an der Entwicklung einer Wasserrakete, die langsam Gestalt annimmt. Die Schüler haben am Computer das Design der Raketenspitze sowie der Dekoration für die Startrampe entworfen und diese dann mit einem 3D-Drucker hergestellt. Wir sind voller Vorfreude auf den bevorstehenden ersten Test!
Kerstin Fröschel
Klassenfahrten / Exkursionen
Juhu - endlich Juli - und unsere frisch gebackenen FünftklässlerInnen werden für ihr anstrengendes erstes Schuljahr am Albertus-Gymnasium mit einer Reise ins Allgäu entschädigt. Monatelang fiebern die Kleinen mit klopfenden Herzen dem Tag entgegen, an dem sie mit Bettlaken, Wanderschuhen, Regencapes, Sonnencreme, Kuscheltieren und vielen gutgemeinten Ratschlägen ihrer Eltern im Gepäck endlich den großen Reisebus besteigen dürfen. Auf seiner etwa zweieinhalbstündigen Fahrt transportiert er sie zusammen mit ihren KlassenlehrerInnen zum Jugendhaus Elias in Seifriedsberg, das idyllisch inmitten der Allgäuer Bergwelt liegt.
Dort verbringen die SchülerInnen fünf turbulente und unvergessliche Tage, an denen sie fernab vom gewöhnlichen Schulalltag Gemeinschaft, Natur und Umwelt hautnah erleben dürfen. Außerdem bietet die Reise die Gelegenheit, MitschülerInnen und LehrerInnen von einer neuen und anderen Seite kennen zu lernen. Deshalb verwundert es wenig, dass der Schullandheimaufenthalt ganz erheblich zur Stärkung der Klassengemeinschaft beiträgt und in dieser Zeit tiefe Freundschaften entstehen.
Wenn man zum ersten Mal im Leben gemeinsam ein Bett bezieht, mit staunenden Augen durch die beeindruckende Breitachklamm wandert, nach einer rasanten Fahrt im Allgäu-Coaster der Sommerrodelbahn sein lachendes Gesicht auf einem Foto betrachtet, sich in der Käserei quietschend die Nase zuhält, unter gehöriger Anstrengung das Gipfelkreuz erklimmt, nebeneinander seine wandermüden Füße in einem kristallklaren Bergsee baumeln lässt, sich durch alberne Gute-Nacht-Geschichten gegenseitig das Heimweh vertreibt, mit einem Netz einen glitzernden Fisch aus dem Alpsee angelt oder Hand in Hand in einen duftenden Heuhaufen hüpft, schweißt das natürlich viel enger zusammen als nur dieselben Mathematikaufgaben zu lösen.
Nebenbei erwerben die Kinder auch noch eine Menge neues Wissen, indem sie beispielsweise im Allgäuer Bergbauernmuseum durch einen begehbaren Kuhmagen schlendern, mit einer Ralley in der Erzgruben-Erlebniswelt die Geschichte des Bergbaus erkunden, sich im Naturerlebniszentrum mit ihrem eigenen ökologischen Fußabdruck auseinandersetzen oder bei einer geführten Rundwanderung interessante Einzelheiten über die Geologie des Grünten - des sogenannten ,,Wächter des Allgäus" - erfahren.
Dafür, dass es auch in der Freizeit niemandem langweilig wird, sorgen eine Turnhalle, ein Tischtennisraum, die hauseigene Disco, ein Klavier, der Grillplatz, ein Niederseilgarten, ein Volleyballfeld, die Spielweise, Tischkicker, Billard, Brettspiele, Bücher, ein Labyrinth und der Sportplatz.
Das leibliche Wohl kommt im Jugendhaus Elias, wo man großen Wert auf biologische, regionale, fair gehandelte und frisch zubereitete Speisen legt und alle Mahlzeiten an einem reichhaltigen Selbstbedienungsbuffet präsentiert, natürlich auch nicht zu kurz. So können alle Eltern am Ende der Woche ein wohlgenährtes, braungebranntes, aller Wahrscheinlichkeit nach zwar etwas übermüdetes, aber strahlendes Kind in ihre Arme schließen, das neue Freundschaften geschlossen, zahlreiche Abenteuer erlebt und ihnen eine ganze Menge zu erzählen hat.
Marie Sienkiewicz, Angelika Haug
Skilager – eine unvergessliche Zeit
Schnee, Berge, strahlender Sonnenschein und mit Freunden auf Skiern die frisch präparierte Piste hinunterflitzen – genau das erleben Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen des Albertus Gymnasiums jedes Jahr im März.
Nach nur drei Stunden Fahrt von Lauingen nach Bezau beziehen sie im Jugendgästehaus „Kanisfluh“ ihre gemütlichen Zimmer, um am Nachmittag sofort die Skipiste zu erobern.
Während die Fortgeschrittenen und „Profis“ bereits die roten und schwarzen Pisten unsicher machen, fällt der erste Tag für die Anfänger noch etwas beschwerlich aus: Sie beginnen mit Bogenfahren in einem Slalomparcours, bremsen auf Kommando und schnallen sich nach Stürzen die Skier mühsam wieder an ihre Füße. Das alles gehört dazu. Doch Dank ihrer modernen Skiausrüstung können sie spätestens am zweiten Tag die Skilifte der blauen Pisten benutzen. Ab diesem Moment sind auch sie fast nicht mehr zu bremsen.
Doch wie sieht ein Tag im Skilager eigentlich aus?
Der Morgen beginnt für alle um acht Uhr mit einem reichhaltigen und leckeren Frühstück. Danach heißt es, sich warm einzupacken und alles für die bevorstehende Zeit auf der Piste zusammenzusuchen: Skihelme, Handschuhe, Stöcke, Skier, Sonnencreme und natürlich die LIFTKARTE - was sich bei dieser großen Zahl an Skifahrern nicht immer so einfach gestaltet …
Je nach Schneelage geht es dann mit dem Bus entweder nach Mellau oder nach Warth-Schröcken, wo sich die einzelnen Gruppen mit ihren Skilehrern auf den verschiedenen Pisten verteilen. Beim Mittagessen auf der Skihütte gibt es dann viel zu erzählen, doch kaum ist der Teller leer, zieht es die allermeisten Jugendlichen schon wieder nach draußen. Bevor sie wieder ihre Skier anschnallen, toben viele noch im Schnee herum oder genießen einfach die herrlich frische Bergluft.
Zurück in Bezau gibt es für die ausgehungerten „Skirennfahrer“ ein ausgiebiges und sehr abwechslungsreiches Abendessen, das aus Suppe, Salatbuffet, Hauptspeise und Nachspeise besteht. Die Zeit bis zur Bettruhe um 22 Uhr wird dann ganz unterschiedlich verbracht: Mit Tischtennis oder Kicker, Karten- und Brettspielen, einer Hausrallye, Musik hören und Tanzen in der hauseigenen Disko oder einfach nur damit, ausgiebig miteinander die Erlebnisse des Tages zu „bequatschen“.
Am Freitagmorgen werden dann auch schon wieder die Koffer gepackt, sodass die Siebtklässlerinnen und Siebtklässler – erfreulicherweise meist ohne größere Verletzungen – pünktlich um 9.30 Uhr den Weg zurück nach Lauingen antreten können. Im Gepäck befinden sich neben zahlreichen neuen Erfahrungen und den Grundkenntnissen des Skifahrens, die sie als Anfänger erlernt haben, vor allem eine unvergessliche Zeit. Die Schülerinnen und Schüler haben eine traumhafte Winterlandschaft mit Schnee und Sonne erlebt, die wir in unseren Breiten leider immer seltener erfahren können. Muskelkater und blaue Flecken sind schnell vergessen – was bleibt, ist das einmalige Gemeinschaftserlebnis, das die Jugendlichen auch lange nach dieser Woche noch eng miteinander verbindet.
Beitrag: Angelika Haug
Fotos: Dieter Monninger
Berlin ist immer eine Reise wert. Die Studienfahrt in die Hauptstadt bietet den 10. Klassen die Gelegenheit, mit der größten deutschen Metropole auf Tuchfühlung zu gehen. Das Programm ist vielfältig und ermöglicht interessante und spannende Begegnungen mit dem Leben der Hauptstadt. Hier kurz Auszüge aus dem Programm:
Bundestag
Im Deutschen Bundestag schlägt das Herz unserer Demokratie. Ein Besuch im Parlament gewährt einen Einblick in die Arbeit der Abgeordneten und bietet von der Kuppel des Reichstagsgebäudes einen sagenhaften Ausblick auf die Stadt.
Stadtführung
Die Stadtführerin Dr. Anke Fromme referiert bei einer dreistündigen Stadtrundfahrt von Ost nach West über Geschichte und Kultur, Architektur und Politik in Berlin.
Hohenschönhausen
Ein Besuch der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen regt zur Auseinandersetzung mit politischer Verfolgung und kommunistischer Diktatur zu Zeiten der DDR an. Zeitzeugen berichten von ihren Erfahrungen im ehemaligen Gefängnis der Staatssicherheit.
Museen
Ob Nationalgalerie, Jüdisches Museum, Deutsches Technikmuseum, Spionagemuseum oder Naturkundemuseum – die Schüler wählen aus dem breiten Angebot der Hauptstadt ihre Favoriten und erkunden die Ausstellungen in Führungen.
Berliner Unterwelten
Den Besuchern Berlins bleiben die Berliner Unterwelten auf den ersten Blick verborgen. Umso beeindruckender und auch beklemmend ist ein Rundgang durch die Bunkeranlagen aus dem 2. Weltkrieg, bei dem es um das Leben der Menschen unter dem nationalsozialistischen Regime geht.
Beitrag: Johannes Reichhart
Fotos: Monika Blum
20 bis 25 junge Leute, zwei Lehrer, ein Skipper, ein Maat und manchmal noch ein Hund fünf Tage lang auf engstem Raum auf einem restaurierten Lastensegler aus dem 19. Jahrhundert, so gut wie keine Rückzugsmöglichkeit, körperliche Arbeit, Selbstversorgung, schlechtes Internet, begrenzte sanitäre Anlagen, keine Disco am Abend – geht das heutzutage noch?
Es funktioniert hervorragend!
Seit einigen Jahren beschließen regelmäßig zahlreiche Schülerinnen und Schülern der Q11, sich auf dieses spannende Abenteuer einzulassen. Es sind ganz besondere Erfahrungen, die sie auf dieser Abschlussfahrt sammeln dürfen - und die bleiben ihnen, wie sie selbst bestätigen, lange Zeit im Gedächtnis.
Doch was ist so „beeindruckend“ an dieser Abschlussfahrt?
Abgesehen vom ersten Tag in Amsterdam mit einem Besuch des Van Gogh Museums (natürlich mit Audio Guides), einer entspannenden Bootsfahrt durch die zahllosen Kanäle der Stadt und einer Shopping Tour verlaufen die nächsten Tage sehr naturverbunden:
Nachdem am Abend des ersten Tages im Hafen von Harlingen die neue Unterkunft „geentert“ worden ist, alle „Crewmitglieder“ von Maat und Skipper begrüßt und über die Verhaltensregeln an Bord, im Hafen und auf dem Wasser aufgeklärt worden sind, gilt es erst einmal, das Frühstück für den nächsten Morgen zu planen und einzukaufen. Bereits in diesem Moment ist zum ersten Mal Teamgeist gefordert, der während des gesamten Segeltörns eine ganz entscheidende Rolle spielt!
Ob es in den folgenden fünf Tagen nun darum geht, die Segel zu setzen, die Windrichtung zu erkennen, eine Flaute oder einen Regenguss möglichst unbeschadet zu überstehen, sich im Seglerlatein zu üben, einen neuen Knoten zu lernen, das Deck zu schrubben, ein Wendemanöver zu starten oder zu ankern – all das wird nur als Gruppe funktionieren. Dass neben dem Segeln auch noch gemeinsam gekocht und gegessen, geschwommen, gespielt, gespült, gesungen, geputzt, gefeiert und nachts in die winzigen Kojen gekrochen wird, schweißt die Truppe natürlich noch enger zusammen.
An Bord lässt sie sich den Wind um die Ohren pfeifen, erlebt ein neues Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit und genießt die malerische Kulisse des Ijsselmeeres. Weil der Kurs vom Wetter abhängt, bleibt die Route zudem immer spannend. Tag für Tag wird neu entschieden, welchen Hafen das Schiff als Nächstes ansteuert. So landet man einmal in einem pittoresken Städtchen auf dem Festland und ein anderes Mal am Strand einer abgelegenen Watteninsel, wo man Seehunde aus nächster Nähe beobachten kann. Neben ausgedehnten Strandspaziergängen, dem Sonnenbaden auf Deck, lustigen Erkundungsfahrten mit dem Hollandrad und einer romantischen Wattwanderung in den Sonnenauf- oder -untergang hinein, ist bei den Schülerinnen und Schülern auch das sogenannte ,,Trockenfallen“ auf einer Sandbank beliebt, das häufig mit einem ausgelassenen Grillabend verbunden wird – schließlich muss man sich ,,auf hoher See“ ja wenigstens einmal nicht an die Hafenruhe halten!
Aufgrund der zahlreichen gemeinsamen Erlebnisse wächst die Gemeinschaft an Bord und die „Crew“ erhält die Möglichkeit, sich untereinander viel besser kennenzulernen. Die gesammelten Eindrücke und der Teamgeist, der unabdingbar für eine solch außergewöhnliche Fahrt ist, hinterlassen in der Gruppe deutliche Spuren, die über die Abiturzeit hinweg erkennbar bleiben.
Obgleich über diese Fahrt noch vieles geschrieben werden könnte, lassen wir jetzt lieber die Bilder sprechen ...
Beitrag: Marie Sienkiewicz, Angelika Haug
Fotos: Stefanie Eickelpasch, Angelika Haug
Schüleraustauch
Der Start in ein neues Schuljahr ist naturgemäß spannend und verheißungsvoll. Man bekommt neue Lehrer, neue Fächer und – als „Achtklässler“ – obendrein die einmalige Gelegenheit, am deutsch-französischen Schüleraustausch teilzunehmen. Dieser Austausch besteht seit mehr als 30 Jahren zwischen dem AGL und dem Collège Saint Joseph in Segré.
Bereits im Oktober jeden Jahres brechen Mädchen und Jungen aus der 8. Klasse mit ihren begleitenden Lehrkräften morgens um fünf Richtung Westen auf, um ihre französischen Austauschpartner vom College Saint-Joseph - nach vielfältigen Kontakten im Vorfeld - endlich persönlich kennenzulernen. Nach einer ca. 16stündigen, ziemlich anstrengenden Busfahrt kommt die Gruppe – in der Regel etwas erschöpft und reichlich nervös - gegen 21 Uhr in Segré an und wird von den gespannt wartendenden Gastfamilien immer stürmisch begrüßt. Am Morgen nach der Ankunft startet dann auch schon das Programm, das seit einigen Jahren die französische Deutschlehrerin Emmanuelle Monnier für die Lauinger Delegation vorbereitet:
- Frühstück in der Schulkantine mit anschließender Besichtigung der Partnerschule und Teilnahme am Unterricht.
- Besichtigung der Schiefermine „Mine Bleue“
- Fahrt ans Meer nach Saint Male mit Wattwanderung zu Mont Saint Michel (vgl. Foto) – immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis!
- Besuch der nahegelegenen Großstadt Angers und ihres Klangmuseums
- Besichtigung der Partnerstadt Segré und ihres Wochenmarktes
- Teilnahme an einer Partie „Boule de fort“ (eine Art Boccia-Spiel) und an verschiedenen sportlichen und kreativen Aktivitäten und die „Soirée france-allemande“.
- Gemeinsames Wochenende bei den Gastfamilien
„Ganz schön viel Programm und ganz schön viel Französisch!“ wird sich so manch einer denken, aber ein Austausch ist eben eine Entdeckungsreise und kein Erholungsurlaub!
Nach neun ereignisreichen Tagen treten die Lauinger, gerade mal menschlich und sprachlich eingelebt, bereits wieder die Rückreise an. Der Abschied ist immer traurig, dennoch kann man sich auf ein Wiedersehen in Deutschland freuen!
Anfang März ist es dann endlich soweit - das Unternehmen „Austausch“ startete in die zweite Runde! Für die Delegation aus Segré steht ein vielfältiges Angebot auf dem Programm:
- Begrüßung durch den Schulleiter mit anschließendem Frühstück in der Schulkantine und Teilnahme am Unterricht.
- Empfang im Rathaus von Lauingen
- Stadtralley durch Lauingen
- Besuch der WWK-Fußballarena in Augsburg
- Besuch des Steiff-Museums in Giengen
- Stadtführung in Dillingen und Besuch des Schimmelturms in Lauingen
- Besuch zweier Nördlinger Bäckereien, in denen die Schüler Brezen formen durften
- Fahrt ins Allgäu und Besuch von Schloss Neuschwanstein
- Bunter Abend
- Gemeinsames Wochenende in den Gastfamilien
Auch die jungen Franzosen machen, ebenso wie ihre deutschen Partner im Oktober, die Erfahrung, dass so ein Austausch wie im Flug vergeht. Der Abschied ist immer äußerst tränenreich… Aber selbst wenn Segré zugegebenermaßen ein bisschen mehr als nur „einen Steinwurt“ entfernt ist, so kann man ja auf privater Basis in Kontakt bleiben. Und sich vielleicht sogar besuchen. Ganz ohne Lehrer und Unterrichtsbesuche!
Sabine Werner
Auslandsjahr
Ein Auslandsaufenthalt während der Schulzeit ist eine sehr gute Möglichkeit, den eigenen Horizont zu erweitern. Dabei geht es nicht nur um die Verbesserung vorhandener Fremdsprachenkenntnisse, vielmehr lassen sich auch neue Sprachen entdecken. Vor allem aber bietet ein Auslandsaufenthalt die Gelegenheit, andere Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen. So kann die Zeit im Ausland den Erwerb von interkultureller Kompetenz und die Persönlichkeitsbildung fördern. Gleichzeitig leistet sie einen Beitrag zur Verständigung zwischen Menschen verschiedener kultureller und nationaler Herkunft.
Es gibt eine Vielzahl von Programmen, die von wenigen Monaten bis zu einem ganzen Schuljahr reichen. Teilweise gibt es Angebote für die Schulferien. Meist ist ein Auslandsaufenthalt aber mit einer Beurlaubung von der Heimatschule und dem Schulbesuch im Ausland verbunden. In der gegenwärtigen Situation des G8 bietet sich ein Auslandsaufenthalt entweder im Anschluss an die 9. oder die 10. Jahrgangsstufe an.
Auch am Albertus-Gymnasium gibt es immer wieder Schülerinnen und Schüler, die sich für einen Auslandsaufenthalt entscheiden. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, sich über einen Auslandsaufenthalt zu informieren:
- Im Rahmen der Klassenelternabende der 8. Klasse stellen wir geeignete Programme vor
- Referenten von Youth for Understanding (YFU) informieren Mittelstufenschüler zum Thema Schüleraustausch und berichten von ihren eigenen Erfahrungen im Ausland
- Das Bayerische Kultusministerium hat die wichtigsten Informationen und Programme unter folgendem Link zusammengestellt: https://www.km.bayern.de/botschafter
- Herr StR Johannes Reichhart ist der Ansprechpartner vor Ort, wenn es um Beratung und Planung eines Auslandsaufenthaltes geht
- Schülerinnen und Schüler des AGL berichten von ihren eigenen Erfahrungen, so z.B. Leonie Heidel und Sophie Kienle, die mehrere Monate in Australien bzw. in den Vereinigten Staaten verbrachten.
- Natürlich gibt es umgekehrt auch immer wieder ausländische Gastschüler am AGL.
Johannes Reichhart