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Musik / Kunst / Sport

Musik

Fachschaftsleitung und Lehrkräfte

Fachschaft Musik 2022 2023 ji

Fachschaftsleitung: Klaus Nürnberger

Klassen- u. Instrumentalunterricht, Ensembles:

  • Barbara Flierl (Chorklassen, Violoncello, Kontrabass, Unterstufenchor)
  • Almut Kennel (Klavier),
  • Klaus Nürnberger(Großer Chor, Vokalensemble, Klavier, Gesang)
  • Verena Dopfer (Mittelstufenchor, Stimmbildung, Klavier, Orgel)
  • Thomas Rausch (Großes Orchester, Unterstufenorchester, Violine, Viola)
  • Jochen Schwarzmann (Klarinette)

Instrumentallehrkräfte:

  • Elke Gallenmüller (Querflöte)
  • Ingrid Menzel (Klavier, Horn, Trompete, Bläserensemble)
  • Tobias Mittelmaier  (Posaune, Euphonium, Oboe)
  • Birgit Nerdinger (Klavier)
  • Sverine Pehl (Violine)
  • Angela Pflüger (Klarinette, Saxophon, Oboe)

Stimmbildung: Verena Dopfer

Grundsätzliche Informationen zum Musischen Zweig (5. – 11. Klasse) am Albertus-Gymnasium

Erlernen eines Instruments:

Heranführen zu qualifiziertem Musizieren und künstlerischer Gestaltung entsprechend der individuellen Begabung.
Schulintern wöchentlich je eine (3/4) Stunde kostenloser Instrumentalunterricht in (meist 2er-) Kleingruppen, überwiegend vormittags.

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Klassenunterricht Musik:

Durchgehend zwei Stunden mit Vertiefung von Musikwissen (Theorie) und Musikpraxis (Stimm- und Gehörschulung, rhythmische Erziehung)

Die im musischen Zweig erworbenen musiktheoretischen Kenntnisse und Instrumentalqualifikationen dienen als solide Grundlage für das praktische und schriftliche Musikabitur (bei Wahl „Musik mit Additum“, 11. / 12. Jg.).

Durch Teilnahme an Ensembles  (freiwillig) erhalten gerade musische Schüler zusätzliche eine musikalische Förderung und sammeln Erfahrungen im Umgang mit der Stimme und im Zusammenspiel von Instrumenten.

Klaus Nürnberger

Eignung und Entscheidungshilfen für den Musischen Zweig

Grundsätzliche Voraussetzung für die Wahl des musischen Zweigs:

Musiknote 1 oder 2 im Übertrittszeugnis der Grundschule
Andernfalls: Eignungsgespräch und kleiner musikalischer Eignungstest.

Instrumentales Können oder musiktheoretisches Vorwissen

sind nicht nötig.

Schüler mit instrumentalen Vorkenntnissen

werden ab ihrem jeweiligen Ausbildungsstand weiter unterrichtet und gefördert.

Allgemein gilt:

Für den musischen Zweig geeignet sind alle  Kinder, die Freude an der Musik und eine gewisse Grundbegabung zum Musischen haben, was  sich z. B. über Lust am Singen und ein Instrument zu spielen äußert, aber auch an Spaß am Tanzen oder Malen zeigt.

Mögliche Entscheidungskriterien für die Wahl  des musischen Zweigs:

  • Schulung der Feinmotorik, der Stimme, des Hörsinns
  • Erwerb künstlerisch - persönlicher Zusatzqualifikationen, wie z.B.
    • Kreativität, Sensibilität, Ausdruckssteigerung, „Ich- Stärke",  
    • Eigenständigkeit, Vertiefung von Originalität
  • Musizieren bzw. Singen fördert die Intelligenz, steigert Leistungsbereitschaft, Ausdauer, Merkfähigkeit, Konzentration, Flexibilität
  • Emotionale Bereicherung, Erleben von Freude durch Beschäftigung mit Musik

Klaus Nürnberger


Kunst

Fachschaftsleitung und Lehrkräfte

Fachschaftsleitung:

Poegl bSusanne Pögl-Aßfalg, Kunstlehrerin am Albertus-Gymnasium in Lauingen seit 1997. Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München, bei Professor Gerd Dengler. Aktiv kunstschaffend, Mitglied im OFF-ART Kunstverein Günzburg. Regelmäßige Teilnahme an Ausstellungen. Aktuell im neuen Amtsgericht Günzburg.

 

Weitere Lehrkraft:

Profil FrankHartmut Frank, seit 2002 Kunstlehrer am Albertus-Gymnasium. Studium an der Kunstakademie in Stuttgart.

 

Profil

Unser Motto:

"Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist nur, wie man ein Künstler bleibt, wenn man größer wird."

        Pablo Picasso

Kunst Profil

Impressionen aus der Kunst sollen einen Einblick in den Kunstunterricht durch alle Jahrgangsstufen geben.

Susanne Pögl-Aßfalg


Sport

Fachschaftsleitung: Armin Kuhlins

Sport macht Spaß!

In aller erster Linie geht es uns im Sportunterricht am AGL darum, den Schülerinnen und Schülern die Freude an der Bewegung zu vermitteln und die Lernenden dabei auch immer wieder in neue Sportarten hineinschnuppern zu lassen. Ein übergeordnetes Ziel des Sportunterrichts ist es dabei, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler so grundlegend und so breit zu entwickeln, dass diese die Basis für ein auch die Schulzeit überdauerndes Sporttreiben sein können.

Das Spektrum an Sportarten, die bei uns im Rahmen des Sportunterrichts, aber auch in Arbeitsgemeinschaften und Neigungsgruppen angeboten und unterrichtet werden, reicht von den Ballsportarten (Fußball, Basketball, Volleyball und Handball), über Leichtathletik, Gerätturnen, Schwimmen, Gymnastik/Tanz bis hin zu Badminton, Tennis, Rudern, Bouldern und Skifahren.

Darüber hinaus haben die Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe dann auch die Möglichkeit, ihre in der Unter- und Mittelstufe bereits erworbenen Kenntnisse im Bereich der Sporttheorie in W- und P-Seminaren bzw. im Sportadditum weiter zu vertiefen.

In einer Zeit, in der die Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten unsrer Kinder immer weiter reduziert und eingeschränkt werden, hoffen wir, mit unseren Ansätzen des Sportunterrichts den Schülerinnen und Schülern Perspektiven und Möglichkeiten aufzeigen zu können, warum es notwendig ist, sich zu bewegen und wie diese Bewegung dann sinnvoll gestaltet werden kann. Denn dies scheint uns die Grundlage dafür zu sein, dass Sport möglichst lange auch ein wesentlicher Teil der persönlichen Lebensgestaltung sein wird.

Armin Kuhlins