Der Expressionismus gehört zu den seltenen Epochen, die in den Bereichen Literatur, Bildende Kunst und Musik zeitgleich stattfinden und deutliche Parallelen aufweisen. Daher liegt es nahe, diese Epoche in Form eines fächerübergreifenden Unterrichtsprojekts zu behandeln.

So versuchten sich unsere Q12-er in einer Doppelstunde im November daran, expressionistische Stadtgedichte zu verbildlichen. Um voll und ganz in die expressionistische Stimmung einzutauchen, lauschten sie dabei auch noch den dissonanten und teilweise doch recht verstörenden Klängen expressionistischer Kompositionen.

Heraus kam dann zum Beispiel Folgendes:

Marie Sienkiewicz