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  1. Platz im Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ für Sebastian Fischer und Fabian Weigl (Q12)

Auch dieses Jahr ist das Albertus-Gymnasium wieder in den Top-Drei von Jugend forscht vertreten. Nachdem vor zwei Jahren drei Schüler des Albertus-Gymnasiums bei Jugend forscht sensationell den ersten Platz in der Sparte Mathematik/Informatik erringen konnten und im letzten Jahr Benjamin Kleinle und Moritz Rehm den dritten Platz in der Sparte Technik erzielten, gelang auch dieses Jahr wieder einem Forscherteam unserer Schule der Sprung unter die ersten Drei: Mit ihrem Projekt „Machen Smartphones kurzsichtig?“ landeten Sebastian Fischer und Fabian Weigl beim Regionalwettbewerb in Augsburg in der Sparte Arbeitswelt auf dem 2. Platz. Da kein erster Preis in dieser Wettbewerbskategorie vergeben wurde, ist dieser zweite Platz sogar besonders hoch zu bewerten. Sebastian und Fabian sind die Besten!

Worum geht es bei dem Projekt der beiden Schüler?

Ausgehend von der Fragestellung "Machen Smartphones kurzsichtig?" wurde eine Umfrage gestartet. Deren Ziel war es herauszufinden, ob es einen Zusammenhang zwischen Fehlsichtigkeiten einerseits und der Bildschirmzeit an Computer, Fernseher und Smartphone andererseits gibt.

Dazu wurden 70 Schülerinnen und Schüler im Alter von 17 bis 19 Jahren befragt und deren Antworten anschließend mithilfe verschiedener Diagramme ausgewertet.

Das Ergebnis war, dass das Risiko des Auftretens einer Kurzsichtigkeit mit steigender Bildschirmzeit wohl zunimmt, wobei die Zeit am Smartphone dabei besonders „prägend“ zu sein scheint.

Dass diese Fragestellung nicht nur Sebastian und Fabian interessiert zeigt die Tatsache, dass in den Medien immer wieder die Problematik exzessiver Smartphone-Nutzung thematisiert wird. Die beiden Jungs sind dazu übrigens auch von Radio RT1 Nordschwaben interviewt worden.

Aber auch die beiden Drittplatzierten des letzten Jahres wurden wieder prämiert. Benjamin und Moritz erhielten einen Sonderpreis für ihr Projekt „Power to heat“, mit dem sie in der Sparte Technik angetreten waren. Die beiden Jungs sind die ausdauernsten Forscher am AGL. Für Benjamin ist es sogar die sechste Teilnahme an Jugend forscht bzw. Schüler experimentieren (das ist der Wettbewerb für Teilnehmer unter 15 Jahren).

Die Schulfamilie gratuliert den vier Forschern ganz herzlich zu ihren Erfolgen!

Peter Zehentmeier